

Das Haus für Natur im Museum Niederösterreich in Zahlen
Präsentation der Sonderausstellung
Haben Sie gewusst,...
... dass das Haus für Natur 2.500 Quadratmeter Ausstellungsfläche hat?
... dass im Haus für Natur rund 350 Präparate von Tieren mit teils interessanten
Geschichten zu sehen sind?
... dass die ältesten Tiere im Haus für Natur mit rund 20 Millionen Jahren zwei Seekühe
sind, von denen Knochen, eine Rekonstruktion und Videoanimationen zu sehen sind?
... dass das Haus für Natur im Museum Niederösterreich auch eine Zoo-Genehmigung
nach EU-Recht besitzt?
... dass das Haus für Natur über 40 einheimische Tierarten beherbergt?
... dass das Haus für Natur als eines von wenigen Häusern ein Formicarium besitzt, in
dem sich in etwa 45.000 fleißige Ameisen tummeln?
... dass das größte Aquarium im Haus für Natur das Donaubecken mit 125.000 Litern ist,
die dank einer ausgeklügelten Pumpentechnik einmal pro Stunde umgewälzt werden und
damit das Wasser Trinkwasserqualität hat?
... dass im Donaubecken drei Exemplare des Welses, der größten einheimischen Fischart,
leben?
... dass die Tiere vom Haus für Natur jährlich 150 Kilo Fischfutter, 30.000 Heuschrecken
und Grillen, 50 Kilo Mehlwürmer und noch einiges mehr verspeisen?
... dass der Gletscher im Haus für Natur echtes Eis zum Angreifen besitzt?
... dass das Haus für Natur mit Bewusstseinsbildungen durch Führungen,
Vermittlungsprogrammen und Diskussionsveranstaltungen einen aktiven Beitrag zum
Natur- und Artenschutz in Niederösterreich leistet?
Heraus mit der Sprache!
Wie Tiere & Pflanzen kommunizieren
18. März 2023 – 11. Februar 2024
Ronald Lintner bei der Präsentation
Singen, tanzen, klopfen, brummen, vibrieren, duften, leuchten ... Die Welt der tierischen Kommunikation ist faszinierend, vielfältig, geheimnisvoll und trickreich. Tiere kommunizieren, um einen Partner zu finden, um ihr Revier zu markieren, Artgenossen vor Feinden zu warnen oder auf Nahrungsquellen hinzuweisen und vieles mehr.
Aber nicht nur die Tiere verständigen sich mit Signalen. Auch Pflanzen und Pilze senden Botschaften aus.
Darüber hinaus gibt die neue Sonderausstellung interessante und spannende Einblicke in den Bereich der Forschung und zeigt auch, wie wir Hund und Katz besser verstehen können.
Kurator: Ronald Lintner